Bei dem „grünen Teppich“ der aktuell mehrere Oterser Seen, insbesondere den großen See mit öffentlichem Zugang von der Fährstraße her, bedeckt, handelt es sich um die „Kleine Wasserlinse“, im Volksmund auch „Entengrütze“ genannt. Was passieren kann (und wird) wenn ein Stillgewässer mit „Entengrütze“ bedeckt ist, hat der Naturschutzbund NABU Gladbeck aufgrund eines Ereignisses im August 2009 auf seiner Internetseite http://www.nabu-gladbeck.de/Gewaesserschutz.263.0.html beschrieben. Die „Kleine Wasserlinse“ gehört zu den am schnellsten wachsenden Pflanzen auf der Welt und führen bei großflächiger Bedeckung eines Stillgewässer zum Zusammenbruch des Teich-Ökosystems durch Mangel an Sauerstoff.
Für die weitere aktuelle Berichterstattung über unsere Seen haben wir die neue Internetseite https://www.otersen.de/7-oterser-seen/ eingerichtet.