Archiv der Kategorie: Otersen

Sven Priemke neuer Ortsbrandmeister – Marius Petrat wurde zum Stellvertreter gewählt

Bürgermeister Arne Jacobs, Sven Priemke, Hartmut Dallmann, Marius Petrat und Gemeindebrandmeister Holger Müller. Foto: FFw Otersen

In einer Pandemie-bedingt verkürzten Wahl-Versammlung wählten die aktiven Mitglieder der Ortsfeuerwehr Otersen am Wochenende Sven Priemke zum neuen Ortsbrandmeister. Er tritt die Nachfolge von Hartmut Dallmann an, der nach neun Amtsjahren nicht erneut kandidierte. Neuer Stellvertreter wurde Marius Petrat.

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100 Jahre Sportvereins-Geschichte

1922 wurde in Otersen der Turnverein „Deutsche Eiche“ gegründet. Von 1939 bis 1945 kam das Vereinsleben durch den 2. Weltkrieg zum Erliegen. 1946 wurde der TSV „Grün-Weiß“ Otersen gegründet, weil der Name „Deutsche Eiche“ von der britischen Militärregierung nicht genehmigt wurde. 1960 folgte die Wiedergründung des TSV – der 100 Jahre nach der Erst-Gründung jetzt in 2022 knapp 400 Mitglieder hat.

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Förderbescheid: Renaturierung der Aller im Landkreis Verden

Am 13. Januar 2022 wurde der Förderbescheid übergeben. Die Aller auf ca. 30 km Länge im Landkreis Verden wurde in das Bundesprogramm „Blaues Band“ aufgenommen. In den nächsten 10 Jahren soll die Renaturierung durchgeführt werden. Wir veröffentlichen zahlreiche Grafiken und Kurz-Informationen mit Internet-Links zu weiteren konkreten Informationen zu dem bundesweit beachteten Projekt.

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Früher 8 LEH-Geschäfte in 5 Dörfern – Risiken und Chancen

In der ersten Ausgabe des wöchentlichen erscheinenen DORFladenBlattes für Otersen und die Dorfregion hat Günter Lühning an die starke, nachteilige Veränderung der Nahversorgung durch örtliche Lebensmittelgeschäfte (LEH) berichtet. Waren es früher 8 LEH-Geschäfte plus Bäcker und Fleischer – gibt es aktuell nur noch ein LEH-Geschäft in der Dorfregion. Berichtet wird auch über die Herausforderungen und Lösungen sowie Chancen durch das LandVersorgt-Projekt.

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93 % wünschen sich im Alter wohnortnahe Lebensmittelversorgung

Fast 200 Antworten auf 10 Fragen zur Nahversorgung – 7 von 8 Dörfer ohne Nahversorger

Fast 200 Antworten gab es im November in kürzester Zeit bei der Nahversorgungsumfrage in der Dorfregion „von Bierde bis Wittlohe“. 170 EinwohnerInnen beantworteten alle 10 Fragen zum Themenkomplex „Wie kaufen Sie heute ein – und wie morgen?“.  Die Ergebnisse der Befragung sind jetzt Grundlage für die Entwicklung eines Nahversorgungskonzeptes, das bis Februar 2022 fertig gestellt werden soll.

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Landversorgt: Wie kaufen wir heute ein – und wie in der Zukunft? Chancen für 8 Dörfer

Das LandVersorgt-Projekt mit Bundesförderung für die 8 Dörfer in unserer Dorfregion, also für Bierde, Böhme, Alten- und Kirchwahlingen, Groß- und Klein-Häuslingen, Otersen und Wittlohe läuft aktuell auf Hochtouren. Bis zum 10. November (Mittwoch) läuft die Nahversorgungs-Umfrage – auch online www.umbuzoo.de/q/dorfregion und am Freitag, 12. November finden um 15 Uhr in Bierde und um 18 Uhr in Häuslingen zwei inhaltsgleiche Bürgerversammlungen statt.

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Glasfaser für Otersen: Interessenbekundung bis Sonntag, 31. Oktober

Nach der hybriden Infoveranstaltung vom 10. September läuft seit einigen Wochen die Phase der Interessenbekundung beim Thema Breitbandausbau. Für Otersen plant die Firma Bungalski im nächsten Jahr einen eigenwirtschaftlichen Ausbau mit Glasfaser-Anschlüssen. Dies wird allerdings nur möglich, wenn genügend Haushalte vorab ihr Interesse bekunden und signalisieren, dass sie diese Chance wahrnehmen möchten, um in Zukunft vom schnellen Internet zu profitieren. Anschlüsse mit 100, 200 oder noch mehr Mbit/s werden dann realisiert und zu verhältnismäßig geringen einmaligen Kosten wird der Glasfaseranschluss bis ins Haus möglich. Je nach Zahl der Interessenbekundungen werden die Ausbaukosten pro Haushalt günstiger, weil die Gesamtkosten so auf viele Schultern umgelegt werden können. Eine möglichst große Beteiligung ist also lohnens- und wünschenswert!

Wer die Informationen vom 10. September noch einmal nachlesen möchte, kann die Präsentation hier herunterladen. Außerdem stellen wir an dieser Stelle das Anmeldeformular zur Interessenbekundung bereit. Im Sinne aller Einwohnerinnen und Einwohner hoffen wir, dass sich in den nächsten Tagen noch viele Haushalte anmelden, weil die Rückmeldequote bislang noch deutlich zu niedrig ist. Wer sein Interesse bereits bekundet hat, darf gern bei Nachbarn, Freunden und Bekannten dafür werben, dass wir alle von einer hohen Beteiligung profitieren – und das bereits im kommenden Jahr. Ganz klar: Mitmachen lohnt sich.

Download „Informationen zum Breitbandausbau

Download „Formular zur Interessenbekundung

Glasfaser statt Kupfer bis ins Haus – Ab Sommer 2022 in Otersen möglich

48 Interessierte nahmen in einer Hybrid-Veranstaltung in Präsenz im AllerCafé und online per Zomm-Konferenz am 10. September an der Informationsveranstaltung zum Breitband-Ausbau – künftig dann mit super-schnellem Internet bis 400 MBit/s und sogar bis 1 Gigabit/s teil und bekamen von Marco Bungalski und seinem Vertriebsleiter Volker Schimanski alle Fragen aus 1. Hand fachkundig beantwortet. Jetzt liegt es an uns Einwohnern und Grundstückseigentümern selbst: Wenn wir uns in großer Zahl am eigenwirtschaftlichen Ausbau beteiligen und mit einem Einmal-Kostenbeitrag unterhalb der Kosten für einen Telefon-Neuanschluss die 125.000 € teure Glasfaser-Verlegung bis in die einzelnen Häuser mit-finanzieren, dann können wir ab Sommer 2022 Zukunfts-sicher aufstellen – für Telefonie, Internet, Home-Office, Film und Fernsehen per Internet …

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