Archiv der Kategorie: Otersen

Wahl 2021 in Otersen

Bei der Kommunalwahl am gestrigen Sonntag, 12.9.2021 gab es 3 Sitze für Oterser: Steffen Lühning (CDU) mit 676 Stimmen und Richard Eckermann (SPD) mit 366 Stimmen wurden in den Gemeinderat Kirchlinteln gewählt. Günter Lühning (CDU) schaffte mit 987 Stimmen zum 4. Mal in Folge direkt den Einzug in den Kreistag, den Richard Eckermann (366 Stimmen) verfehlte.

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Einwohnerversammlung am 16.9.2021 zur Friedhofsplanung

Für die fünf gemeindlichen Friedhofe in der Dorfregion von Bierde bis Wittlohe – also für Otersen, Groß-Häuslingen, Altenwahlingen, Böhme und Bierde sollen Konzepte für die Zukunft entwickelt werden. Die Friedhöfe sollen bezüglich ihrer Aufenthaltsqualität attraktiver gestaltet werden und alternative Bestattungsformen sollen geprüft werden. Am 13. und 16. September wird es jeweils ab 18:30 Uhr Einwohnerversammlungen in Böhme und Groß-Häuslingen geben. Für die Friedhöfe in Otersen und Häuslingen findet die Einwohnerversammlung am Donnerstag, 16. September ab 18.30 Uhr im Sportlerheim Groß-Häuslingen (Eilstorfer Weg 40) statt.

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Dorfgerechte Freiraumgestaltung: Interessierte holen sich Tipps

Mehr als 30 interessierte Einwohnerinnen und Einwohner aus den Orten Bierde, Böhme, Altenwahlingen, Kirchwahlingen, Groß Häuslingen, Klein Häuslingen sowie Otersen und Wittlohe sind am Dienstagabend, dem 20. Juli, der Einladung zur Informationsveranstaltung „Grün ins Dorf“ gefolgt. Sie haben sich in der Reithalle Altenwahlingen über eine dorftypische, naturnahe und pflegeleichte Grüngestaltung informiert und ihre Ideen und Anregungen für eine Pflanzaktion eingebracht. Pflanzen und Bäume sind wichtig für ein „grünes“ und ortsbildprägendes Erscheinungsbild in der Dorfregion von Bierde bis Wittlohe. Dies gilt sowohl für private Gärten als auch für öffentliche Plätze.

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Kein Blutspendetermin 2021

Der DRK-Blutspendedienst hat den zuletzt für den 18. August 2021 in Otersen geplanten Blutspendetermin absagen müssen, weil das Blutspendemobil aus technischen Gründen in den nächsten Wochen nicht einsatzbereit ist. Zuerst war der Termin vom 1. Quartal auf den August verschoben worden. 2021 findet also kein Blutspendetermin in Otersen statt.

Kein Musikfestival an Fährstelle

Im Netz geistert eine VIP-Einladung zu einem Musik-Festival „an der Otersener Fährstelle“ herum. Der Heimat- & Fährverein Otersen erfuhr erst am Sonntag davon. Auf dessen Nachfrage bei der genannten Veranstalterin kam heraus, das die Veranstaltung auf einer Weide in der Allermarsch stattfinden sollte – aber abgesagt wurde. Ein Musikfestival wäre aus mehreren Gründen auch gar nicht genehmigungsfähig gewesen.

„För (der) use Kinner e.V.“ hat einen neuen Vorstand

Nachdem im März 2021 die Jahreshauptversammlung des Kita-Fördervereins stattgefunden hatte, wurde nun der alte Vorstand offiziell verabschiedet. Michael Jeske, Stefanie Wöbse und Luisa Bargmann haben ihr Amt nach mehrjähriger Amtszeit abgegeben, da die eigenen Kinder bereits zur Schule gehen oder bald eingeschult werden.

Der Förderverein För (der) use Kinner e.V. engagiert sich seit nun knapp 10 Jahren für die Kinder der Kindertagesstätte Otersen und schafft mit den Vereinsmitteln viele große und kleine Spielzeuge für den Innen- und Außenbereich an. Außerdem werden Aktivitäten wie Kinderyoga und Ausflüge finanziert.

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Fast 50.000 Euro Fördermittel für die Dorfregion „von Bierde bis Wittlohe“

Die Gemeinden Kirchlinteln, Häuslingen und Böhme freuen sich über die Zusage der Fördermittel für die Erstellung eines landkreisübergreifenden Nahversorgungskonzeptes für die Dorfregion „von Bierde bis Wittlohe“. Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Julia Klöckner stellt im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) Fördermittel in Höhe von 47.447,64 Euro für das Nahversorgungskonzept bereit. Die drei beteiligten Gemeinden bringen einen Eigenanteil von etwa 12.000 Euro ein. Ziel des BULE ist es, so die Ministerin, einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung beispielhafter Projekte der ländlichen Entwicklung zu leisten und ländliche Regionen als Wohn-, Arbeits- und Lebensräume attraktiv zu gestalten, um gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland zu schaffen.

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